"Wir sorgen dafür, dass es mit Coswig weiter aufwärts geht."
Gut einen Monat vor der Wahl zum Deutschen Bundestag ist die Bilanz der CDU-geführten Regierung beachtlich und lässt sich an klaren Daten und Fakten ablesen. Der schönste Erfolg ist, dass wir als CDU so viele Menschen zusätzlich in Lohn und Brot bringen konnten. Davon profitieren wir alle, denn Rekordbeschäftigung hat Rekordeinnahmen bei Staat und Sozialversicherungen zur Folge.
"Auch die Bilanz der Coswiger CDU kann sich sehen lassen. Die CDU stellt im Coswiger Stadtrat die stärkste Fraktion. Mit unseren Stimmen konnten in der laufenden Wahlperiode des Stadtrates weitreichende Beschlüsse zum Wohle aller Coswiger gefasst werden.", stellte der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Joachim Eichler, zufrieden fest.
Der Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes, Volkmar Franke, konstatiert: "Oberstes Gebot bleibt für uns eine solide Wirtschafts- und Finanzpolitik und der Ausgleich des Haushalts. Auf längst beschlossene Schwerpunkte, wie die dringend erforderlichen Infrastrukturinvestitionen, müssen wir dabei aber nicht verzichten, im Gegenteil.
Beispielsweise wurde in den letzten Jahren das Coswiger Schulnetz stabilisiert und moderne Unterrichtsbedingungen für Coswiger Schulkinder, insbesondere am Gymnasium, geschaffen. Der Ausbau des Schulstandortes Grundschule West war ebenfalls ein wichtiges Anliegen der CDU und wird derzeit realisiert. Mit den Beschlüssen über den Ausbau der Coswiger Gewerbegebiete, wiederum getragen von den Stimmen der CDU-Fraktion, wurden Voraussetzungen zur Ansiedlung neuer Betriebe und damit zur Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätzen geschaffen. Neubau, Ausbau und Sanierung des Gemeindestraßennetzes, immerhin über 70 Kilometer, ist für die CDU ebenfalls ein wichtiges Handlungsfeld der Kommunalpolitik. Hier konnte die CDU sowohl über den Stadtrat als auch über die betroffenen Ausschüsse positive Impulse setzen.
In Diskussionen, die wir mit den Menschen in unserer Stadt führen, bekommen wir für unser Handeln viele positive Rückmeldungen. CDU – das ist die Coswig-Partei. Die Bürger haben das erkannt."